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Schreiben und Rechnen im (Schul)alltag ermöglichen

Wann:
07.01.2025

07.01.2025: 16.00 - 20.30 Uhr | Selbststudium 2UE

30.01.2025: 16.00 - 20.30 Uhr | Selbststudium 2UE

06.03.2025: 16:00 - 20:30 Uhr | Selbststudium 2UE

Wo:
Webinar
Anmeldeschluss:
Kurspreis:
Mitglieder FB € 190,- / NP € 219,-

Nichtmitglieder FB € 380,- / NP € 437,-

 

FB = Frühbucherpreis | NP = Normalpreis

Frühbucherfrist: 12.11.2024

Schreiben und Rechnen sind zwei Aktivitäten die nicht nur für die Schule gebraucht werden, sondern in der Schule gelernt werden, um sich im Alltagsleben zurecht zu finden. Somit sind diese Aktivitäten auch Thema für die Ergotherapie. Sowohl im schulischen Alltag unserer Klient*innen als auch im außerschulischen Alltag können hierbei Schwierigkeiten entstehen. Kinder und Eltern nennen oft, das Teilnehmen am Unterricht, Hausübungen erledigen, Einkaufen gehen, Kochen, Sich die Freizeit einteilen als Betätigungsbedürfnisse – Rechnen und Schreiben sind essentielle Teile dieser Betätigungen.  Eine Betrachtung der Aktivitäten „Rechnen und Schreiben“, wird uns später weiterhelfen, passende Maßnahmen zu setzen. Wir beschäftigen uns damit wie die beiden Aktivitäten im österreichischen Schulsystem gelehrt werden. Das Schreiben werden wir aus orthografischer Sicht betrachten. Die vier Grundrechenarten als auch schon Vorläuferfertigkeiten werden im Vordergrund stehen.  Schließlich werden anhand von Fallbeispielen Behandlungspläne entwickelt, dabei bedienen wir uns tlw. dem OTIPM. Der Kurs ist somit auch für Ergotherapeut*innen geeignet die in Schulen arbeiten oder arbeiten wollen. 

Angeleitete Gruppenarbeiten zum Austausch als auch praktische Übungen zu zweit werden didaktisch zur Anwendung kommen.

Ziel

Die Teilnehmer*innen haben nach dem Kurs einen Methodenkoffer zur Behandlung von Rechen- und Rechtschreibschwierigkeiten. Sie kennen die Anforderungen im Schulalltag bezüglich der beiden Aktivitäten besser und können daher im „Kontext Schule“ ihre Serviceleistungen besser anbieten.

Mit neuen Ideen und Strategien wie die Umsetzung gelingen wird, soll das Repertoire an Interventionsmöglichkeiten erweitert werden. Das eigene Vorgehen soll evidenzbasiert sein und soll danach in der Praxis gut reflektiert werden können.